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Im zweiten Zeitlauf ging er als einer der schnellsten von Bahn vier ins Rennen. Nach seiner guten Zeit in Stuttgart ging er dieses Rennen wieder defensiver an. Mit 24,2 Sekunden lief er die ersten 200 Meter sehr entspannt an. Dadurch konnte er bei 250 Metern richtig aufdrehen, ein Punkt an dem Haag die Kräfte sonst schon oft verlassen haben. Auf den letzten 100 Metern konnte er sein Vorsprung zum Feld immer weiter ausbauen und kam ohne etwas anbrennen zu lassen als erster Im Ziel an. Mit 50,83 Sekunden erzielte er eine neue Saisonbestleistung und belegte den 5. Platz.

Nach nur 30 Minuten stand Julian Haag im ersten und schnellsten Zeitlauf über die 200 Meter auf der Bahn. Ganz frisch schien er nicht mehr, wie erwartet wurde der Schritt auf den letzten 50 Metern zunehmend kürzer und er konnte sich mit 23,00 Sekunden noch auf den dritten Platz retten.

@JH